Klemmmarkisen als Sonnendach
Gibt es etwas Gemütlicheres, als bei sommerlichen Graden mit der Familie oder Freunden auf dem heimischen Balkon oder der Terrasse zu sitzen? Doch dieses Hochgefühl lässt sich noch steigern, und zwar mit einer schönen Schatten spendenden Markise. Der Sonnenschutz sorgt dafür, dass Haut und Kreislauf von direkter Strahlung verschont bleiben und die Gäste den Aufenthalt im Freien genießen können, ohne dabei übermäßig ins Schwitzen zu geraten. Eine beliebte Sonderform unter den Markisen bietet die vor allem für Mietswohnungen interessante Klemmmarkise.
Wie funktioniert eine Klemmmarkise?
Klemmmarkisen haben den grundlegenden Vorteil, dass sie ohne umfangreiche Montage mit Bohren und Schrauben aufgestellt werden können. Das Tragegestänge verfügt an den oberen und unteren Enden jeweils über praktische Schraubfüße, mit denen sich das Gerüst ganz einfach zwischen Balkondecke und Boden festklemmen lässt. Auch im Terrassen- oder Eingangsbereich lässt sich dieses System einsetzen. Viele Terrassen sind beispielsweise durch einen überstehenden Balkon bereits teilweise überdacht. Auch überall sonst, wo sich eine stabile Decke befindet, kann die Klemmmarkise eingesetzt werden. Auf den Abstand zum Boden kann das Gestänge dann mit den Schraubfüßen individuell angepasst werden.
Der Vorteil einer Klemmmarkise
Ein großes Plus von dieser Markisen ist, dass durch ihre Verwendung keinerlei Schäden an Fassade oder Fenstern entstehen. Wird der Schattenspender nicht mehr benötigt, kann er einfach abgeklemmt werden, ohne dass hässliche Bohrlöcher zurückbleiben. Das macht diese Markisenart vor allem zum idealen Sonnenschutz bei Mietobjekten.
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