Sonnensegel machen Geschichte
Die Markisentechnik verfeinert sich von Jahr zu Jahr, die Markise an sich hat eine lange Tradition. Nicht von ungefähr ist das Wort, mit dem wir sie bezeichnen, dem französischen nicht unähnlich, wenn es dort auch eine andere Bedeutung hat, die aber auf verwandtschaftliche Beziehungen schließen lässt. Eine Marquise braucht, wenn sie etwa ins Feld zieht, um die Parade abzunehmen, bei gutem Wetter selbstverständlich auch ein Sonnensegel, damit sie nicht allzu sehr blinzeln muss. Das Prinzip ist das gleiche, es geht darum, Schutz vor intensiver Sonneneinstrahlung zu finden, wenn die Art und Weise der Befestigung sich im Lauf der Zeit auch stark verändert hat.
Die Markise im Wandel
Dass eine Markise unter dem Einfluss von Windböen umklappt, gar aus ihrer Verankerung gerissen wird, ist heutzutage kaum noch vorstellbar. Empfindliche Sensoren und eine fein abgestimmte Mechanik sorgen dafür, dass sie rechtzeitig eingezogen wird, wenn schlechtes Wetter droht. Nun muss das nicht immer funktionieren, schließlich wird das Wetter zunehmend unberechenbar und auch ausgefeilte Technik kann ihren Dienst versagen, doch daran wird gearbeitet. Ein Sonnenschirm hat allemal den Vorteil, dass er seinen Standort nach Belieben wechseln kann. Klugerweise macht man aus dieser Not einfach eine Tugend und bleibt zu Hause, wenn es sich einrichten lässt.
Markisen sind gelenkig
Moderne Markisen sind überaus gelenkig, sie müssen nicht von Hand bewegt werden. Das geschieht alles auf Knopfdruck. Das Augenmerk will dabei auf die Auswahl der Antriebsart gerichtet sein, zeigt sich doch die eine auf Dauer weniger anfällig für Störungen als andere. Wer noch im Zweifel darüber ist, welches der vielen Modelle für seine Bedürfnisse am besten geeignet ist, der kann getrost einen Blick auf die Webseite www.rolloshop24.eu werfen. Dort wird er unverbindlich, aber umfassend darüber beraten, wo die Vorteile zu suchen sind und welche Nahteile man dafür gegebenenfalls in Kauf nehmen muss.
